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RückprallelastizitätDie Bestimmung der Rückprallelastizität nach DIN 53 512 dient zur Beurteilung des Elastizitätsverhaltens von Elastomeren und ISO 4662 von Gummi bei einer Stoßbeanspruchung. Ein definierter Pendelhammer (Hammerfinne) schlägt auf einen Prüfkörper auf. Die Rückprallelastizität wird aufgrund der Auslenkung des Hammers berechnet. Weiteres empfehlenswertes FachwissenDie Hammerfinne ist halbkugelförmig und hat einen Durchmesser von 15 mm. Das Arbeitsvermögen des Pendels beträgt 0,5 J. Bei einem Auslösewinkel von 90° und einer Pendellänge von 200 mm beträgt die Aufprallgeschwindigkeit 1,98 ms-1.
Kategorien: Werkstoffprüfung | Kunststofftechnik |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Rückprallelastizität aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |