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Radikofunktionelle NomenklaturDie radikofunktionelle Nomenklatur ist ein Nomenklaturtyp der chemischen Nomenklatur. Im Gegensatz zur substitutiven Nomenklatur werden hier die Stammsysteme in Form ihrer "Radikale" benannt, denen die Namen der fraglichen Stoffklasse nachgestellt sind. Weiteres empfehlenswertes FachwissenDieser Nomenklaturtyp wird heute immer weniger verwendet. Beispiele für Bezeichnungen nach der radikofunktionellen Nomenklatur sind: Ethylalkohol für Ethanol, Methylchlorid für Chlormethan, Dimethylketon für Propanon (Aceton). |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Radikofunktionelle_Nomenklatur aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |