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Rainer Streubel



Rainer Streubel (* 19. September 1958 in Bonn) ist ein deutscher Chemiker.

Biografie

Nach seinem Abitur am Friedrich-Ebert-Gymnasium Bonn 1977 begann Streubel 1978 an der Pädagogischen Hochschule Bonn sein Chemie-Studium, das er 1987 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn abschloss mit einer Diplomarbeit bei Prof. Dr. Edgar Niecke. Anschließend promovierte er bei Niecke. 1990 arbeitete er als Postdoc im Arbeitskreis von Prof. Dr. F. Mathey an der Ecole Polytechnique in Palaiseau. 1992 war er Postdoc im Arbeitskreis von Prof. Dr. W.-W. du Mont am Institut für Anorganische und Analytische Chemie der TU Braunschweig, wo er sich 1997 habilitierte (Venia legendi für das Lehrgebiet Anorganische Chemie). 2000 ernannte ihn die Technische Universität Braunschweig zum außerplanmäßigen Professor. 2003 folgte er dem Ruf auf die Universitätsprofessor an die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

Er ist seit 1991 verheiratet mit der Ärztin Gerlinde Jahns-Streubel.[1]

Preise und Auszeichnungen

  • Dez. 90/Febr. 92 Feodor Lynen-Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung
  • Dez. 92/Dez. 94 Liebig-Stipendiat des Fonds der Chemischen Industrie
  • Award as Junior Scientist, 12th International Conference on Phosphorus Chemistry, Toulouse (Juli 92)
  • Heinrich-Büssing-Preis der Stiftung zur Förderung der Wissenschaften an der Technischen Universität Braunschweig[2]
  • Japan Society for the Promotion of Science Lectureship Award (Dezember 04)

Quelle

  1. http://anorganik.chemie.uni-bonn.de/akstreubel/CV.html
  2. http://idw-online.de/pages/de/news5170
 
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