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SchlackeSchlacke ist ein glasig-massiver bis poröser Rückstand aus einem thermischen Prozess. Weiteres empfehlenswertes Fachwissen
Schlacken aus metallurgischen ProzessenSchlacken entstehen bei fast allen metallurgischen Prozessen. Dabei unterscheidet man zwischen folgenden Schlacke-Arten:
Andere Schlacken
RohstoffSchlacken, die in größeren homogenen Mengen anfallen, dienen als Rohstoff, aus dem verschiedene Produkte hergestellt werden können, z. B. Hüttensande, mineralische Düngemittel und Produkte für den Straßenbau. Aus diesem Grunde ziehen es die Metallhersteller vor, den Begriff 'Eisensilikatgestein' zu verwenden, der hochwertiger klingt als das Wort Schlacke, worunter man sich ein Abfallprodukt vorstellt. ProblematikDas Umweltverhalten von Schlacken wird i. d. R. mit Hilfe von Eluattests untersucht. Insbesondere bei der Ablagerung (Schlackedeponie) oder baulicher Verwendung z.B. von Müllverbrennungsschlacke im Straßenbau hat sich gezeigt, dass das Langzeitverhalten unter den Realbedingungen der Atmosphärilien mit den gängigen Eluattests nach dem Regelwerk der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) nicht hinreichend beurteilt werden kann. Auf Schlackedeponien kommt es häufig zu erheblichen Erhitzungen durch chemische Reaktionen [1] und im Straßenunterbau zu Auslaugungen [2] durch Korrosion und andere Verwitterungserscheinungen, die zur Schadstoffbelastung des Grundwassers führen können. Begriff
Quellenangaben
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Schlacke aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |