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Stopfdichte
Die Stopfdichte ist eine Physikalische Größe, die die Massenverteilung kompressibler Medien beschreibt. Gemessen der Quotient aus der Masse und dem Volumen, das die in bestimmter Weise mit einer Normkraft verdichtete Formmasse einnimmt. Weiteres empfehlenswertes FachwissenVerwendet wird die Stopfdichte bei allen technischen Textilien (Faser- und Faserverbundwerkstoffen, etwa Stopfwolle) wie auch bei Schaumstoffen in der Wärmedämmung oder Schwingungsisolierung. Typische Stopfdichten von Wärmeisolierungsmaterialien des Bauwesens liegen im Bereich zwischen 50–200 kg/m³. Ein Gerät zum Messen der Verdichtung besteht aus einem Meßzylinder mit einem Inhalt von 1000 cm³, dieser wird mit 60 g Masse befüllt. Danach setzt einen Kolben mit einer Skala auf und wartet eine Minute. Das Ergebnis kann dann direkt abgelesen werden. Angegeben wird der Wert dann in g/cm³. Normen und Standards
Kategorien: Werkstoffeigenschaft | Isolierung |
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Stopfdichte aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |