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TetracenDas Tetracen mit der Summenformel C18H12 setzt die Reihe Benzol, Naphthalin und Anthracen logisch fort, weil es aus vier an einander gereihten Benzolringen besteht.
Weiteres empfehlenswertes Fachwissen
Darstellung und VorkommenTetracen kann durch Reaktion von Phthalsäureanhydrid mit entsprechenden Naphthalin-Derivaten synthetisiert werden. Ein natürliches Vorkommen ist Steinkohleteer, aus dem es durch Destillation erhalten werden kann. VerwendungTetracen hat eine Bedeutung als organischer Halbleiter erlangt, und kann in elektrisch gepumpten organischen Halbleiter-Lasern verwendet werden. Zudem wird es als Farbstoff verwendet EigenschaftenDie Lösungen von Tetracen geben eine grünliche Fluoreszenz ab. SonstigesDie Bezeichnung Tetracen kann leicht mit Tetrazen verwechselt werden, welches im Gegensatz zum Tetracen hoch explosiv ist, daher sollte der Name Naphthacen verwendet werden. Siehe auchKategorien: PAK | Halbleiter | Kohlenwasserstoffe |
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