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UmweltchemieDie Umweltchemie oder ökologische Chemie ist ein fachübergreifender Wissenschaftsbereich, der sich unter anderem mit dem Verhalten, den Auswirkungen und dem Verbleib von (chemischen) Stoffen beschäftigt. Diese Stoffe können dabei sowohl aus natürlichen Quellen (z. B. Meere, Vulkane, biologische Prozesse) als auch anthropogenen (vom Menschen verursachten) Prozessen (z. B. Verkehr, Industrieprozesse, Düngemitteleinsatz) stammen. Weiteres empfehlenswertes Fachwissen
GeschichteDie Umweltchemie entstand als eigenständiger Forschungsbereich Ende der 1960er-Jahre. Der deutsche Chemiker Friedhelm Korte schlug 1968 für diese damals neue Forschungsrichtung den Begriff Ökologische Chemie vor. Teilgebiete der UmweltchemieForschungsschwerpunkte der Umweltchemie sind unter anderem:
Aufgrund der fachübergreifenden Thematik steht die Umweltchemie in engen Wechselbeziehungen zu anderen Wissenschaftsbereichen wie z. B. zur Biologie, Ökologie, Meteorologie und Chemie. Siehe auch
LiteraturFachbücher
Aufsätze
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Umweltchemie aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |