Um alle Funktionen dieser Seite zu nutzen, aktivieren Sie bitte die Cookies in Ihrem Browser.
my.chemie.de
Mit einem my.chemie.de-Account haben Sie immer alles im Überblick - und können sich Ihre eigene Website und Ihren individuellen Newsletter konfigurieren.
- Meine Merkliste
- Meine gespeicherte Suche
- Meine gespeicherten Themen
- Meine Newsletter
WasseroberflächeAls Wasseroberfläche wird die Grenzfläche eines Wasserkörpers (d.h. eines Meeres, stehenden oder fließenden Gewässers) gegen die Atmosphäre bezeichnet. Weiteres empfehlenswertes FachwissenPhysikalische EigenschaftenDa es sich bei Luft und Wasser um zwei Medien mit einer unterschiedlichen optischen Dichte handelt, kommt es, je nach Einfallswinkel, zu einer Reflexion der Lichtstrahlen (Spiegelung) oder einer Lichtbrechung. Durch die Oberflächenspannung, die durch die bipolare Anziehung der Wassermoleküle hervorgerufen wird (siehe Kohäsion, Wasserstoffbrücke), können sich z.B. Wasserläufer auf der Wasseroberfläche fortbewegen. Medien mit einer geringeren Dichte oder größerer Auftriebskraft können auf der Wasseroberfläche schwimmen. Bedeutung als LebensraumFür die Flora und Fauna stellt der Übergang zwischen Wasser und Luft einen wichtigen Bestandteil ihres Lebensaums dar. Viele Lebewesen, wie Wale, Delphine, Wasserspinnen und Stechmückenlarven, die keine Kiemen besitzen, kehren regelmäßig an die Wasseroberfläche zurück, um dort Luft zu holen. Siehe auchKategorien: Stoffeigenschaft | Wasser |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Wasseroberfläche aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |