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Wilhelm Kralik SohnWilhelm Kralik Sohn war eine künstlerisch bedeutende Glasfabrik in Eleonorenhain, Böhmen. Weiteres empfehlenswertes FachwissenGeschichte
Nach dem Tod von Heinrich Kralik von Meyrswalden im Jahr 1911 übernahmen seine Söhne Alfons und Siegfried Kralik von Meyrswalden die Firma. Der Bruder Gottlob Kralik von Meyrswalden verließ die Firma und übernahm in Deutschland in Fürstenberg (heutiger Name Eisenhüttenstadt) die dortige Glashütte. Nach Ende des zweiten Weltkriegs wurde die Firma tschechischer Staatsbetrieb unter dem Namen „Sklárny Český křišťál“ („Tschechisches Kristallglas“). 1993 folgte die Umbenennung in „Šumavské sklárny“ („Böhmerwaldglas“) und 1995 die endgültige Schließung der Glasfabrik in Eleonorenhain. Etliche bedeutende Exponate befinden sich heute im Passauer Glasmuseum. |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Wilhelm_Kralik_Sohn aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |