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Zwischenmolekulare Kräfte



Mit zwischenmolekularen Kräften oder intermolekularen Kräften bezeichnet man elektromagnetische Wechselwirkungen zwischen Molekülen oder Bereichen von Makromolekülen. Man unterscheidet

Ihre Stärke nimmt von ionischer zur Van-der-Waals-Wechselwirkung ab.

Die zwischenmolekularen Kräfte sind üblicherweise sehr viel schwächer als die innermolekularen Kräfte oder Chemischen Bindungen. Sie sind jedoch durch Effekte wie Oberflächenspannung, Kapillarkräfte sowie Adhäsions- und Kohäsionskräften makroskopisch beobachtbar.

So verursachen zwischenmolekulare Kräfte die Existenz von Aggregatzuständen. Ohne sie würden sich z.B. Flüssigkeiten wie Gase verhalten.

Links

  • Kleine Einführung in die Molekularsoziologie - die Wissenschaft vom molekularen Zusammenleben und von den zwischenmolekularen Beziehungen
 
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