Viagra® bei bestimmungsgemäßer Einnahme unverändert sicher
Spekulationen über Sicherheit zurückgewiesen
„Viagra® ist bei korrekter Anwendung ein sicheres Medikament wie eine große Zahl von Studien und die breite Anwendung gezeigt haben“, erklärt Dr. Friedemann Schwegler, Medizinischer Direktor von Pfizer. Seit der Markteinführung vor etwa 3 Jahren wurden von Ärzten weltweit mehr als 45 Millionen Rezepte für über 15 Millionen Patienten ausgestellt. Alle im Rahmen des zum Schutz der Patienten etablierten, engmaschigen Meldesystems gemeldeten unerwünschten Ereignisse werden in enger Zusammenarbeit mit allen Gesundheitsbehörden einer eingehenden Untersuchung unterzogen. Erst die Ergebnisse der sich anschließenden eingehenden Untersuchungen der gemeldeten Fälle geben Aufschluss über die Sicherheit des Medikamentes. Bei den in Deutschland gemeldeten Todesfällen gibt es bei bestimmungsgemäßem Gebrauch keinen ursächlichen Zusammenhang mit der Einnahme von Viagra®.
"Alle im Zusammenhang mit einer Viagra®-Einnahme gemeldeten Fälle müssen vor dem Hintergrund der weltweit über 15 Millionen Patienten und mehr als 45 Millionen Rezepten gesehen werden. Nach meiner Bewertung der Daten ergibt sich kein höheres Sterberisiko bei Viagra®-Patienten als bei einer vergleichbaren Bevölkerung. Viagra® ist demnach bei bestimmungsgemäßem Gebrauch als sicheres Medikament anzusehen“, bestätigt Dr. Michael Lewis, Direktor der EPES Epidemiologie GmbH, Berlin, Adjunct Professor for Preventive Medicine, University of Kansas, Kansas City, USA, und Visiting Professor im Fach Pharmakoepidemiologie, University of Surrey, England.
Professor Klaus-Peter Jünemann, Direktor der Klinik für Urologie am Universitätsklinikum Kiel, ergänzt: „Viagra® gilt in Expertenkreisen unverändert als Goldstandard in der Behandlung der Erektilen Dysfunktion und als Medikament mit ausgezeichnetem Sicherheitsprofil.“
Pfizer warnt in diesem Zusammenhang erneut vor einem Bezug über das Internet oder Schwarzmarktkanäle beziehungsweise der Einnahme ohne Verschreibung durch einen Arzt.
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Der Aufschluss von Proben ist ein kritischer Schritt in der chemischen Analytik, der oft über den Erfolg oder Misserfolg einer Untersuchung entscheidet. Es handelt sich dabei um die gezielte Umwandlung und Vorbereitung einer Probe, um die interessierenden Komponenten für die Analyse zugänglich zu machen. Durch verschiedene Verfahren wie die thermische, chemische oder enzymatische Aufschlussmethode werden Matrixkomponenten aufgelöst, unerwünschte Bestandteile entfernt und Zielsubstanzen freigesetzt.
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