Mit SÜDKRAFT Gefahrguttransporte nach Westpolen
Entscheidend für die Vergabe des Auftrags an die Südkraft war "unser sehr umfassendes Konzept", betont Klaus Wolf, Niederlassungsleiter der SÜDKRAFT in Ludwigshafen und verantwortlicher Projektleiter. "Es beinhaltet neben der Verlade-Disposition und der Abwicklung der Hauptläufe durch unsere Osteuropaexperten in Karlsfeld und Düsseldorf auch die Feinverteilung durch die Firmenschwester WELZ ZIELONA GORA", erklärt Wolf weiter. Nicht nur die Ansprechpartner vor Ort in Polen sind Voraussetzung für eine reibungslose Abwicklung des Projekts. Auch die Südkraft-Mitarbeiter in den deutschen Standorten kennen bereits die besonderen Anforderungen des polnischen Marktes durch zahlreiche Osteuropa-Projekte. Das Auftragsvolumen geht über einen Wert von circa 14.000 Tonnen per anno, also ca. 50 bis 70 Ladungen pro Monat.
Durch die SÜDKRAFT werden ab dem Werk in Ludwigshafen Komplett-, Teil- und Sammelgutsendungen für den Transport nach Westpolen verladen. Beliefert wird ein umfangreicher Kundenstamm mit den gewünschten Chemikalien, im Bedarfsfall auch mehrmals täglich. Auf Wunsch von BASF finden in den Wintermonaten mindestens zweimal wöchentlich temperierte Verladungen von Gefahrgütern statt.
Weitere News aus dem Ressort Wirtschaft & Finanzen
Holen Sie sich die Chemie-Branche in Ihren Posteingang
Ab sofort nichts mehr verpassen: Unser Newsletter für die chemische Industrie, Analytik, Labor und Prozess bringt Sie jeden Dienstag und Donnerstag auf den neuesten Stand. Aktuelle Branchen-News, Produkt-Highlights und Innovationen - kompakt und verständlich in Ihrem Posteingang. Von uns recherchiert, damit Sie es nicht tun müssen.