Mit SÜDKRAFT Gefahrguttransporte nach Westpolen

05.07.2005

Die Südkraft Spedition GmbH übernimmt für die BASF in Ludwigshafen die Lieferung von verpackten Waren ab Werk nach Polen. Neben anderen namhaften Gefahrgutspezialisten beteiligte sich auch die Südkraft, einer der Unternehmensbereiche der Thiel Logistik AG, an dieser Ausschreibung der BASF. Der Erfolg bestätigt die bereits langjährige Zusammenarbeit zwischen BASF und der SÜDKRAFT.

Entscheidend für die Vergabe des Auftrags an die Südkraft war "unser sehr umfassendes Konzept", betont Klaus Wolf, Niederlassungsleiter der SÜDKRAFT in Ludwigshafen und verantwortlicher Projektleiter. "Es beinhaltet neben der Verlade-Disposition und der Abwicklung der Hauptläufe durch unsere Osteuropaexperten in Karlsfeld und Düsseldorf auch die Feinverteilung durch die Firmenschwester WELZ ZIELONA GORA", erklärt Wolf weiter. Nicht nur die Ansprechpartner vor Ort in Polen sind Voraussetzung für eine reibungslose Abwicklung des Projekts. Auch die Südkraft-Mitarbeiter in den deutschen Standorten kennen bereits die besonderen Anforderungen des polnischen Marktes durch zahlreiche Osteuropa-Projekte. Das Auftragsvolumen geht über einen Wert von circa 14.000 Tonnen per anno, also ca. 50 bis 70 Ladungen pro Monat.

Durch die SÜDKRAFT werden ab dem Werk in Ludwigshafen Komplett-, Teil- und Sammelgutsendungen für den Transport nach Westpolen verladen. Beliefert wird ein umfangreicher Kundenstamm mit den gewünschten Chemikalien, im Bedarfsfall auch mehrmals täglich. Auf Wunsch von BASF finden in den Wintermonaten mindestens zweimal wöchentlich temperierte Verladungen von Gefahrgütern statt.

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