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Laborgefäße:

PFA-Laborgefäße

All-in-One Probengefäße für die Ultraspurenanalytik

AHF analysentechnik AG

AHF analysentechnik bietet hochreine Laborgefäße aus PFA-Fluorpolymer, die sich ideal für die Ultraspurenanalytik eignen, bei der kleinste Elementkonzentrationen nachgewiesen werden müssen und Verunreinigungen das Analyseergebnis erheblich verfälschen können. Die Gefäße folgen einem All-in-One-Prinzip, was bedeutet, dass ein einziges Gefäß für mehrere Schritte der Probenvorbereitung verwendet werden kann. Das verringert das Kontaminationsrisiko, vereinfacht den Arbeitsablauf, spart Zeit und senkt darüber hinaus die Kosten, da es nach der Reinigung/Autoklavierung wiederverwendet werden kann.

Das PFA-Material hat eine hydrophobe und antiadhäsive Oberfläche, die dafür sorgt, dass organische Substanzen im Gegensatz zu Glas nicht an der Gefäßwand haften bleiben. Die sehr glatte Oberfläche minimiert die Partikelverschleppung, und selbst kleine Probenvolumina können vollständig entfernt werden ("low binding"). Auch geht fast kein Probenmaterial durch Adsorption an der Gefäßwand verloren. PFA ist inert und beständig gegen Chemikalien wie aggressive Säuren (auch HF) und viele organische Lösungsmittel und bietet eine hohe thermische Stabilität in einem Bereich von - 200 °C bis +260 °C, so dass es sowohl in flüssigem Stickstoff eingefroren als auch autoklaviert werden kann.

Die Gefäße können für Autosampler und Heizplatten verwendet werden. Das innovative Design ermöglicht ein dichtes und sicheres Verschließen mit einem speziellen Verschlusswerkzeug, das es fast unmöglich macht, sie von Hand zu öffnen.

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All-in-One Probengefäße für die Ultraspurenanalytik