Medizin für die Pharmabranche. Kosten senken bei den Infrastrukturprozessen
Um wettbewerbsfähig zu bleiben, sollten Pharmaunternehmen sämtliche Möglichkeiten zur Kostenoptimierung ausschöpfen. Aktuell geschieht dies bereits durch erfolgreiche Aufgabenteilung in Form von etablierten Partnerschaften in Kernprozessen wie Forschung und Entwicklung und Auftragsfertigung sowie in den kaufmännisch orientierten Sekundärprozessen.
Weitere Optimierungspotenziale bieten sich im Bereich der Infrastrukturprozesse, die allerdings vielfach noch nicht hinreichend genutzt werden. Dieser Herausforderung wird sich die Branche zeitnah stellen müssen. Einige Pharmaunternehmen beginnen bereits, dem Beispiel der Chemieindustrie und der Fertigungsbranchen zu folgen, und nehmen die entsprechenden Weichenstellungen vor.
Dabei sollten die Pharmaunternehmen auch die Anzahl der Schnittstellen zu Dienstleistern auf ein Minimum reduzieren. Denn: Das Kostensenkungspotenzial korreliert mit dem Umfang der übertragenen Verantwortungsbereiche. Empfehlenswert ist eine Partnerschaft mit einem Infrastrukturspezialisten wie Infraserv Höchst, der möglichst viele Gewerke aus einer Hand anbieten kann und das für Partner wie Sanofi und Sandoz seit langem erfolgreich tut.
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