Ergonomie des Pipettierens
Wer mit der Pipettier-Ergonomie vertraut ist, kann Risiken vermeiden
Durch die Auswahl der richtigen Pipetten und durch die Kenntnis der an diesen wirkenden Kräfte lassen sich Verletzungen durch chronische Fehlbelastungen vermeiden.
Pipettieren ist eine anstrengende und wiederholungsintensive Tätigkeit. Durch Dauerbelastung kann es zu Schmerzen und Verletzungen (RSIs) führen. Pipettieren Sie ein Jahr lang gut eine Stunde täglich, besteht bereits ein gewisses Risiko für eine Überlastung. Bei zunehmender Arbeitsbelastung und steigendem Alter steigt das Risiko entsprechend.
Rainin ist Vorreiter bei der Entwicklung von Pipetten, welche den bei jedem Schritt des Pipettierzyklus erforderlichen Kraftaufwand reduzieren. Wenn Sie wissen, welche Vorbedingungen Risiken bergen oder verstärken, können Sie diesen viel besser entgegenwirken oder sie gänzlich beseitigen.
Laden Sie das White Paper zum Thema ergonomisches Pipettieren herunter und erfahren Sie, wie Sie die Risiken der wiederholten körperlichen Belastungen im Rahmen des Pipettierens reduzieren können.
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Themenwelt Pipettieren
Pipettieren ist eine der grundlegendsten und dennoch kritischsten Techniken im Labor. Es ermöglicht das präzise und kontrollierte Übertragen von Flüssigkeiten, was für genaue Messungen und zuverlässige Ergebnisse unerlässlich ist. Ob bei der DNA-Analyse, der Zellkultur oder biochemischen Assays – das korrekte Pipettieren beeinflusst maßgeblich die Qualität der Ergebnisse.
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