Wedeco-Chef sieht Wachstum in China ab 2003 - Derzeit USA größter Markt
Die chinesische Wirtschaft sei heute stark genug um die enormen Summen für die dringend notwendige Sanierung des Wasserkreislaufs selbst zu finanzieren, so Klink. "In China taugt das Wasser nicht einmal mehr für industrielle Zwecke." Zunächst würden allerdings nur vier bis fünf Projekte gestartet.
Doch bleiben die USA weiterhin der wichtigste Absatzmarkt für Wedeco. "Vor allem weil in den USA Abwasser und Trinkwasser aufbereitet werden." Für 2002 rechnet Klink mit einem US-Gewinn aus UV- und Ozontechnik von 50 Millionen Euro. In 2003 soll das Geschäft dann nochmals um mindestens 30 Prozent wachsen.
Vor dem kanadischen Konkurrenten Trojan habe man hingegen keine Angst: "Trojan ist keine Herausforderung". Trojan habe deutlich mehr Aufträge an Wedeco verloren als umgekehrt, sagte Klink.
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