Effektiver Weg zur Gewinnung von Kraftstoff für Wasserstoffmotoren
Immanuel Kant Baltic Federal University
Die Gruppe russischer Wissenschaftler hat einen neuen Ansatz zur Lösung dieses Problems erfunden und die Arbeit zu diesem Thema im Nanomaterials Journal veröffentlicht.
Alexander Goykhman, Direktor des IKBFU-Wissenschafts- und Bildungszentrums "Funktionelle Nanomaterialien", sagte "Wir schlagen Molybdänsulfid als Material für die Katalysatoren vor, das erstens wirksamer als Molybdän und zweitens viel billiger ist, da die Gesamtmenge des teuren Metalls in den Katalysatoren reduziert wird und der Schwefel nicht knapp und sehr billig ist".
Laut Alexander Goykhman wurde das Material in der Nationalen Kernforschungsuniversität Moskau hergestellt, und die Wissenschaftler der IKBFU sollten den Schwefel untersuchen und herausfinden, ob er alle notwendigen Parameter hat oder nicht.
Prof. Goykhman sagte: "Normalerweise bauen wir die Nanostrukturen an, und unsere Kollegen in Moskau studieren sie. Aber in diesem Fall sind unsere Rollen vertauscht. Dennoch sind die Strukturen gut und entsprechen voll und ganz den Erwartungen. Es ist uns gelungen, das für den Katalysatorprozess am besten geeignete Molybdänschwefel zu erhalten".
Die Wissenschaftler, die das effektivere Material für die Herstellung von Katalysatoren gefunden haben, boten auch die effizienteste Art der Nutzung an.
Alexander Goykhman fährt fort: "Um einen effektiven Wasserstoffmotor herzustellen, muss man nicht nur auf die Beschaffenheit des Katalysators achten, sondern auch auf seine Form. Wir schlagen vor, dünne Molybdänsulfid-Filme zu verwenden, die auf der Oberfläche von Glaskohlenstoff abgeschieden werden. In diesem Fall ist der Materialverbrauch minimal, und die Oberfläche des Katalysators ist die gleiche, als ob er vollständig aus Molybdänsulfid hergestellt wäre. In der veröffentlichten Arbeit wird eine Methode zur Abscheidung solcher funktionellen Molybdänsulfidfilme vorgeschlagen. Es wird auch gezeigt, unter welchen Entstehungsbedingungen es möglich ist, eine maximale Katalysatoreffizienz zu erreichen".
Laut Alexander Goykhman kann diese Forschung dem wasserstoffbasierten Energiesektor einen Impuls geben.
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