IBS AG kündigt Lösung für Qualitätssicherung via Bildverarbeitung und Sensorik an
Mit einer standardisierten Schnittstelle für die optische Qualitätsüberprüfung erweitert die IBS AG ihr Produktportfolio für die Qualitätssicherung von Industriegütern in allen Branchen: Auf Grund der Anbindung der Qualitäts- und Produktionsmanagementsoftware von IBS an die Lösung für die optische Qualitätsüberprüfung der IVT AG lassen sich Ausfälle von Fertigungsbahnen vermeiden, da Fehler und Mängel automatisch erkannt und Maßnahmen zur Fehlerbehebung sofort eingeleitet werden können. Dadurch sind Unternehmen in der Lage, den Warenausschuss drastisch zu reduzieren und die Produktakzeptanz erheblich zu steigern.
Durch verbesserte Produktivität in der Fertigunslinie verschafft die IBS-AG jetzt messbare, wirtschaftliche Zusatznutzen für ihre Kunden bei schneller Amortisierung. Hochentwickelte, diskrete und kamerabasierte Sensorik in Verbindung mit leistungsfähiger Software werden genutzt, um Inspektions- und Messaufgaben mit höchster Objektivität zu lösen. In Verbindung mit den Qualitätsmanagementsystemen der IBS-Gruppe erfüllen diese Lösungen den Anspruch nach einer lückenlosen Qualitätskette über alle Ebenen eines Fertigungsbetriebes und die erforderliche Investiotionssicherheit. Die Entwickler der Gruppe arbeiten heute schon an Systemen, die zukünftigen Anforderungen, auch bei verschärfter Produkthaftung und intensiveren Wettberwerb sicher zum Erfolg führen.
Die bei der Auswertung erhaltenen Daten über eine serielle Schnittstelle lassen sich ebenfalls über eine Schnittstelle an die Module SPC (Statistical Process Control) sowie Wareneingangs- (WE) und Warenausgangsprüfung (WA) der Qualitätsmangementsoftware CAQ=QSYS der IBS AG weiterleiten. Dadurch können Unternehmen die hohe Güte ihrer Produkte vom Wareneingang über die Fertigung bis hin zum Warenausgang sicher stellen.
“Bei der Qualitätsprüfung stehen Unternehmen vor zwei grundlegenden Problemen”, sagt Dr. Klaus-Jürgen Schröder, Vorstandsvorsitzender der IBS AG. “Einerseits ziehen Mängel in den Fertigungsbahnen enorme wirtschaftliche Einbußen nach sich. Andererseits sind Prüfer bei den hohen Produktionsgeschwindigkeiten nicht in der Lage, fehlerhafte Stellen mit dem bloßen Auge zu erkennen. Gemeinsam mit unserem neuen Tochterunternehmen IVT sorgen wir deshalb dafür, dass solche Schwierigkeiten erst gar nicht auftreten.”
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