STADA arbeitet an Verteidigung gegen feindliche Übernahme
(dpa-AFX) Der Generika-Hersteller STADA arbeitet einem Pressebericht zufolge intensiv an einer Verteidigungsstrategie gegen eine feindliche Übernahme. Der Konzern prüfe derzeit, an welche Investmentbanken und Anwaltskanzleien entsprechende Mandate vergeben werden könnten, schreibt das "Handelsblatt" unter Berufung auf Unternehmenskreise.
Die "Süddeutsche Zeitung" hatte berichtet, dass STADA die Deutsche Bank mit der Suche beauftragt habe, einen Käufer für das Unternehmen zu suchen, und der Pharmakonzern für voraussichtlich bis zu 36 Euro je Aktie an den israelischen Konkurrenten Teva gehen soll. STADA hatte den Bericht vehement dementiert.
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