Pyrogene Kieselsäure von Wacker erfolgreich gemäß REACH registriert
Mit der Vorregistrierung Anfang Juni 2008 hatte der Chemiekonzern bereits die chemikalienrechtliche Anmeldung von HDK® pyrogener Kieselsäure - so der Markenname des Produkts - frühzeitig vorangetrieben. Die nun erfolgte REACH-Registrierung basiert laut Unternehmen auf einem umfangreichen Stoffdossier, das von einem Industriekonsortium unter aktiver Beteiligung von Wacker erstellt wurde. Das Dossier enthält eine Vielzahl physikalisch-chemischer Daten zur Stoffgruppe und beruht unter anderem auch auf den Ergebnissen eigens angefertigter toxikologischer, epidemiologischer und ökotoxikologischer Studien.
Wacker produziert HDK® durch Hydrolyse von flüchtigen Chlorsilanen in einer Knallgasflamme. Dabei entsteht hochreines, amorphes Siliciumdioxid in Pulverform, auch hochdisperse pyrogene Kieselsäure genannt.
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