Umweltschonende chemische Verfahren
Kooperationsvereinbarung mit der Chinesischen Akademie der Wissenschaften zur Herstellung von ionischen Flüssigkeiten
China hat infolge der schnellen Industrialisierung in der jüngsten Vergangenheit erhebliche Umweltprobleme bekommen. Mit schonenderen chemischen Verfahren soll hier in Zukunft gegengesteuert werden. Prof. Dr. Urs Welz-Biermann, der Leiter von CHILL, kommentiert deshalb die Etablierung einer engeren Kooperation als "ein Schritt in die richtige Richtung, hin zum globalen und ganzheitlichen Denken".
Ionische Flüssigkeiten, auf die sich die neue Kooperationsvereinbarung bezieht, sind als "flüssige Salze" für viele Anwendungen geeignet: zur Auflösung von Zellulose in der Papierindustrie, für die Entschwefelung von Rohölen, als Ersatz für giftige oder gefährliche Lösungsmittel oder als Elektrolyt für Batterien und Brennstoffzellen.
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