Chemiehersteller H&R WASAG baut Stellen ab
(dpa) Wegen der schwachen Nachfrage in der Autoindustrie will der Spezialchemiehersteller H&R WASAG Arbeitsplätze streichen. Betroffen sei der größte Konzernstandort der Kunststoffsparte im bayerischen Coburg, teilte die H&R WASAG AG am Mittwoch im emsländischen Salzbergen mit. Dort sollen rund 100 der 370 Arbeitsplätze wegfallen. Die Geschäftsführung habe Verhandlungen mit dem Betriebsrat über einen Stellenabbau aufgenommen. In den ersten neun Monaten dieses Jahres sanken die Umsatzerlöse des Konzerns von knapp 810 Millionen im Vorjahr auf rund 545 Millionen Euro. Die Zahl der Mitarbeiter schrumpfte auf 1.319 (1.340).
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