BASF-Chef rechnet mit Rückgang der Beschäftigtenzahl
(dpa-AFX) Der BASF-Chef erwartet im laufenden Jahr einen Stellenabbau. Er gehe davon aus, dass der Personalstand zum Jahresende unter dem Vorjahresniveau liegen werde, sagte der Vorstandsvorsitzende Martin Brudermüller der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Montagsausgabe) im Interview.
Der Konzern werde auf der einen Seite gezielt neue Mitarbeiter für die Produktion und Digitalisierung einstellen, führte der Chef des Dax-Konzerns aus. Zugleich würden Stellen in der Verwaltung zurückgehen.
Um das Unternehmen wieder profitabler zu machen, setzte das BASF-Management im November 2018 ein neues Sparprogramm auf, das ab Ende 2021 jährlich zwei Milliarden Euro zum operativen Gewinn (Ebitda) beisteuern soll. Kosten einsparen will Brudermüller etwa in der Produktion, Logistik, Forschung und Entwicklung. Außerdem verkauft BASF Teilbereiche.
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