Intermediate aus industriellem Kaffeesatz
Kaffeesatz als Rohstoffquelle
© Fraunhofer UMSICHT
»Eine besondere Herausforderung bei unserem Projekt ist das Scale-up der Verfahrensschritte vom Labor zur industriellen Fertigung. Das angestrebte Verfahren als Ganzes ist hoch innovativ und leistet einen wichtigen Beitrag bei der Nutzung von biobasierten Rohstoffen im Rahmen der Bioökonomie. Im Labormaßstab sehen wir bereits, dass unser Konzept aufgeht und konnten die entwickelten Additive bereits in neuen Werkstoffrezepturen testen. Wir freuen uns, dass das erfolgversprechende Projekt nun nochmal verlängert wurde und wir der Chance bekommen das Additiv im größeren Maßstab einzusetzen«, erklärt Inna Bretz, Abteilungsleiterin Zirkuläre und Biobasierte Kunststoffe des Fraunhofer UMSICHT.
Hannover Messe 2022: Schaufenster Bioökonomie
Die Forschenden präsentieren das Projekt InKa auf dem Gemeinschaftsstand des Bundesministerium für Bildung und Forschung »Schaufenster Bioökonomie«. Wer sich näher mit Kaffeesatz als Rohstoff beschäftigen möchte, findet das Team am Messestand in Halle 2, Stand A33.
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