Merck: Gute berufliche Perspektiven für 170 Berufseinsteiger

16.08.2010 - Deutschland

170 junge Leute starten zum 1. September ihre Ausbildung beim Darmstädter Pharma- und Chemieunternehmen Merck - genauso viele wie in den Jahren zuvor. Damit hält Merck die Zahl der Auszubildenden auf konstant hohem Niveau. In insgesamt 19 verschiedenen Berufen werden die 103 Jungen und 67 Mädchen an den Unternehmensstandorten Darmstadt und Gernsheim ausgebildet. Die Palette reicht von gewerblichen Berufen wie Chemikant und Pharmakant über Laborberufe wie Chemie- und Biologielaborant bis zu unterschiedlichen kaufmännischen Berufen.

Neu unter den Ausbildungsgängen bei Merck sind die Berufsbilder Industriekaufleute sowie Werkfeuerwehrleute. Bei den Industriekaufleuten beginnen 15 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Ausbildung; bei den Werkfeuerwehrleuten sind es fünf junge Männer. Der personell stärkste Ausbildungsgang ist der des Chemielaboranten mit insgesamt 32 Berufseinsteigern, gefolgt von 20 Chemikanten. Neben den Industriekaufleuten gehen auch 15 Biologielaboranten an den Berufsstart.

Für die 170 Auszubildenden, die sich gegen rund 3.600 Mitbewerber durchgesetzt haben, stehen die Chancen auf einen Arbeitsplatz nach der Ausbildung gut: In den vergangenen Jahren lag die Übernahmequote bei etwa 90 Prozent. „Die Anzahl der von uns angebotenen Ausbildungsplätze orientiert sich an dem zu erwartenden Bedarf an Fachkräften zum Ende der Ausbildung“, sagt Dr. Waltraud Hellmann, Leiterin des Bildungsbereichs. „Nur wenige Ausgebildete verlassen das Unternehmen, um zu studieren oder sich beruflich neu zu orientieren.“

Auch im Jahr 2011 will Merck das hohe Ausbildungsniveau halten und beabsichtigt, 170 Ausbildungsplätze anzubieten - die Bewerbungsphase hierfür hat bereits begonnen. Jugendliche können sich bei Merck im nächsten Jahr auch zur Fachkraft für Abwassertechnik und wieder zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit ausbilden lassen.

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