R. STAHL gehört zu den 100 innovativsten Mittelständlern

04.07.2011 - Deutschland

Mit dem Anspruch, seinen Kunden immer ein technologisch modernes Produkt bieten zu können, ist R. STAHL als Technologievorreiter erfolgreich. Dazu gehört ein strukturierter Planungsprozess, ein ausgefeiltes Innovationsmanagement sowie die Fähigkeit Trends zeitnah zu erkennen und Innovationen zu schaffen. Mit diesem Innovationsverhalten hat es der Waldenburger Explosionsschutz Experte in die Riege der 100 innovativsten Mittelständler geschafft und bekam vom Mentor von TOP 100, Prof. Dr. h.c. Lothar Späth, Ministerpräsident des Landes Baden-Württembergs a.D., das Gütesiegel „Top 100“ verliehen.

R. STAHL gehört zu den 100 innovativsten Mittelständlern

R. STAHL gehört zu den 100 innovativsten Mittelständlern: Entwicklungsleiter Johannes Rückgauer (links) und Dr. Peter Völker, Technik- und Innovationsvorstand bei R. STAHL (rechts) nahmen das Gütesiegel „Top 100“ von Prof. Dr. h.c. Lothar Späth (Mitte) entgegen.

Dem Unternehmen ist es wichtig, Kundenwünsche zu verstehen und erfolgreich in Produkte umzusetzen. „Dafür muss man auch mal den Mut haben, etwas auszuprobieren und sich für Vorschläge zu öffnen, die nicht unmittelbar in der Entwicklungs-Roadmap abgebildet sind oder von vornherein hohe Verkaufserlöse versprechen“, weiß Dr. Peter Völker, Technik- und Innovationsvorstand bei R. STAHL. Er nahm die Auszeichnung „Top 100“ gemeinsam mit Entwicklungsleiter Johannes Rückgauer entgegen. Wesentlich ist zudem die Mitarbeit in Verbands- und Normungsgremien sowie die ständige Beschäftigung mit Zukunftsthemen wie Wasserstofftechnik oder Elektromobilität. „Solchen Trendthemen nähert sich R. STAHL aus Sicht des Explosionsschutzes“, erläutert Rückgauer. Es entstehen Ideen, die bewertet werden; sind sie marktfähig startet das Unternehmen die Produktentwicklung. Im Fokus steht dabei immer der Kundennutzen. Zudem pflegt das Unternehmen intensive Kooperationen zu Hochschulen und Forschungsinstituten – eine gute Quelle für Ideen und wichtig für die Rekrutierung des Ingenieurnachwuchses.

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