Analytik Jena: Geschäft mit Röntgenfluoreszenzgeräten in Japan erfolgreich gestartet
"Wir freuen uns, dass wir mit den Röntgenfluoreszenzgeräten in Japan einen solchen Erfolg erzielen. Vor dem Hintergrund der nuklearen Katastrophe vor einem Jahr sind Untersuchungen insbesondere zur Konzentration von radioaktivem Zäsium eine nationale Herausforderung. Genau solch ein Produkt können wir anbieten", sagte Klaus Berka, Vorstandsvorsitzender der Analytik Jena AG. "Wir erwarten für unser Tochterunternehmen in Japan mit dem neuen Geschäft signifikanten Umsatzzuwachs im laufenden Geschäftsjahr."
Im Rahmen der Röntgenfluoreszenzanalyse werden elementare Zusammensetzungen, so zum Beispiel Cadmium oder Zäsium, in flüssigen und festen Proben bestimmt. Anders als bei herkömmlichen Methoden werden hier die Proben für und während des Analysenprozesses nicht zerstört.
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