WACKER hebt Kurzarbeit in der Polysiliciumproduktion am Standort Burghausen auf
„Wir haben im Januar mehr Polysilicium verkauft als erwartet“, sagte Ewald Schindlbeck, Leiter des Geschäftsbereichs Polysilicon. „Der Auftragseingang hat sich in den vergangenen Wochen so erhöht, dass die derzeitige Auslastung unserer Anlagen nicht ausreicht, um die bestellten Mengen produzieren zu können.“ Dank seiner modernen und flexiblen Technologie sei WACKER in der Lage, die Anlagenauslastung sehr kurzfristig an den Bedarf seiner Kunden anzupassen, so Schindlbeck weiter. Dadurch könne das Unternehmen zeitnah auf die aktuelle und künftige Marktentwicklung reagieren, unabhängig davon, wie lange der momentane Nachfrageschub anhalte.
WACKER hatte Anfang Oktober 2012 damit begonnen, seine Polysiliciumproduktion zu drosseln und für rund 700 Mitarbeiter am Standort Burghausen Kurzarbeit angemeldet.
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