BASF steigert Ergebnis im 2. Quartal auf Grund höherer Mengen deutlich
EBIT vor Sondereinflüssen 2,1 Milliarden € (plus 12%)
BASF SE
„We create chemistry“-Strategie weiter umgesetzt
„In den vergangenen Monaten haben wir unsere ‚We create chemistry‘-Strategie weiter umgesetzt. Wir haben in aussichtsreiche Arbeitsgebiete investiert und waren mit Innovationen im Markt erfolgreich. Daneben haben wir Geschäfte optimiert und unsere Effizienz weiter erhöht“, so Bock. Erst vor wenigen Tagen hat BASF eine neue Produktionsanlage für Automobil-Abgaskatalysatoren in Sroda Slaska in der Nähe von Breslau/Polen in Betrieb genommen. Das Unternehmen investiert auch verstärkt in das Geschäft mit Kunststoffen und Kunststoff-Vorprodukten in Asien. Mit der Restrukturierung bei Performance Products liegt BASF auf Kurs. Durch die Restrukturierungsmaßnahmen in diesem Segment wird BASF bis Ende 2017 insgesamt mehr als 2.000 Arbeitsplätze abbauen. Von 2017 an rechnet das Unternehmen mit einer Ergebnisverbesserung von rund 500 Millionen € pro Jahr. Die Einmalkosten betragen 250 bis 300 Millionen €.
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