Neuer Drucksensor mit Schaltpunktnachführung
Differenzdruckmessung in den Bereichen von 10, 100 oder 250 bar möglich.
Bisher war es recht aufwendig, variable Druckbereiche zu überwachen. Hier setzt der neue ifm-Druckschalter der Serie PN an: Die zwei frei konfigurierbaren Schaltpunkte können durch ein externes Analogsignal kontinuierlich nachgeführt beziehungsweise angepaßt werden.
Beispiele hierfür finden sich bei Werkzeugmaschinen, wo der Spanndruck von hydraulischen Anlagen entsprechend der Ventilstellung in einem variablen Gut- Bereich liegen soll.
Eine typische Anwendung für den PN ist die Differenzdruckmessung, beispielsweise bei der Filterüberwachung oder bei Schleusen: Durch Auswertung des Analogsignals eines externen Drucktransmitters, der direkt an den PN angeschlossen wird, schaltet der Sensor beim Erreichen einer eingestellten Druckdifferenz. Der Vorteil: Die Montage der Sensoren bietet dem Anwender eine hohe Flexibilität, da die Entfernung der beiden Meßstellen zueinander keine Rolle spielt.
Die Druckdifferenz wird direkt von der integrierten Auswerteelektronik des PN ermittelt und auf dem vierstelligen LED-Display in den Einheiten bar, psi oder MPa angezeigt. Wahlweise kann sich der Benutzer aber auch den Eingangs- oder den Ausgangsdruck anzeigen lassen.
Der PN ist in verschiedenen Varianten mit Messbereichen von 10, 100 oder 250 bar erhältlich.
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