AkzoNobel gibt die Finalisten des Start-up-Wettbewerbs bekannt
„Aus der ganzen Welt haben wir großartige Ideen für neuartige Chemikalien und Geschäftskonzepte erhalten – von neuen Quellen für bio-basierte Produkte bis hin zu potenziell richtungsweisenden Ideen für die Kreislaufwirtschaft“, erklärt Peter Nieuwenhuizen, Global RD&I Director von AkzoNobels Spezialchemie-Geschäft.
„Es war schwierig eine Auswahl zu treffen, doch bei den 20 Finalisten sehen wir ein großes Potenzial, Kundenbedürfnisse anzusprechen und einen Beitrag zu einer sichereren, nachhaltigeren Welt zu leisten. Zugleich wird deutlich, dass selbst eine scheinbar ausgeschöpfte Branche wie die Chemie noch ein enormes Innovationspotential birgt. Wir freuen uns darauf, mit den Gewinnern zusammenzuarbeiten, um aus ihren Ideen globale Erfolge zu machen.“
Die Finalisten der fünf Imagine Chemistry- und der beiden „offenen“ Wettbewerbe sind:
Revolutionierung der Kunststoffrückgewinnung |
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Adriana Pineda, Cadel Deinking |
Spanien |
Emile Clement, FiliGrade B.V |
Niederlande |
Jack Buffington, University of Denver |
USA |
Abwasserfreie Chemiefabriken |
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Steve Furlong, Drystill |
Kanada |
Steven De Laet, InOpSys |
Belgien |
Guido Mul, Universität Twente – Enschede |
Niederlande |
Alternativen zu synthetischen Stoffen auf Zellulosebasis |
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Lindy Hensen, PeelPioneers |
Niederlande |
Gertjan de Jong, MISCQ |
Niederlande |
Andrew Mwangi , Aquabax Enterprises |
Kenia |
Charles Sanderson, Renmatix |
USA |
Biologisch abbaubare Tenside und Verdickungsmittel auf biologischer Grundlage |
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Dan Derr, Logos Technologies |
USA |
Jeremy Minty, Ecovia Renewables Inc. |
USA |
Ben Dolman, Universität Manchester |
Großbritannien |
Ethylenquellen auf biologischer Grundlage |
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Derek Greenfield, Industrial Microbes |
USA |
William Mackintosh, RISE |
Schweden |
Hoch reaktive Chemikalien und Technologie |
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Mark Mascal, University of California Davis |
USA |
Nachhaltige Alternativen zu gegenwärtigen Technologien |
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Sasa Marinic, ANTECY |
Niederlande |
Brian Miller, uFraction8 |
Großbritannien |
Mark Randall, T2 Energy |
USA |
Christoph Winkle, Universität Graz |
Österreich |
Die Finalisten nehmen nun an einer dreitägigen Veranstaltung teil, die am 1. Juni in der AkzoNobel Research Facility in Deventer stattfindet. Dort werden sie von Experten aus den Bereichen RD&I- und Geschäftsentwicklung unterstützt, um ihre Ideen und Konzepte weiterzuentwickeln.
Der gemeinsam mit der Unternehmensberatung KPMG durchgeführte Wettbewerb ist die jüngste aus einer ganzen Reihe von Aktionen, mit denen AkzoNobel Open Innovation- und Start-up-Unternehmen fördert. Um aus den Herausforderungen der Branche neue Geschäftsmöglichkeiten zu entwickeln, kooperiert AkzoNobel mit den Start-up-Unternehmen Lux Research und Start-up Delta.
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Da tut sich was in der Chemie-Branche …
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