BASF erweitert Produktionskomplex für Spezialamine in Nanjing
Wachsende Nachfrage nach Spezialaminen in Asien
BASF baut eine Produktionsanlage für Spezialamine am BASF-eigenen Standort im Nanjing Chemical Industry Park in China. Die Mehrprodukte-Anlage mit einer Kapazität von 21.000 Tonnen pro Jahr erweitert das Amine-Portfolio von BASF an dem vorhandenen Produktionskomplex für Spezialamine in Nanjing. Die wichtigsten Produkte der Anlage, die im Jahr 2019 in Betrieb gehen soll, sind 1,2- Propylenediamin (1,2-PDA), n-Octylamin (n-OA) und Polyetheramine (PEA).
„Wir bieten unseren Kunden weltweit eine breite Palette an Aminen. Mit der neuen Anlage wollen wir das Wachstum unserer Kunden im asiatisch-pazifischen Raum begleiten“, sagt Stefan Blank, Leiter des Unternehmensbereichs Intermediates. „Basierend auf jahrzehnte-langer Erfahrung bei Entwicklung und Herstellung von Aminen, bauen wir mit der Anlage unsere weltweit führende Position bei diesen vielseitigen Zwischenprodukten weiter aus.“
„Mit der Investition reagieren wir auf die gewachsene Nachfrage unserer Kunden im Raum Asien-Pazifik nach unseren Spezialaminen, die sie als Zwischenprodukte in vielen Branchen verwenden. Beispiele sind Formulierungen von Epoxidharzen, Pflanzenschutzmitteln, Spandex-Fasern und Biozide für Oberflächenbeschichtungen“, sagt Narayan Krishnamohan, Leiter der regionalen Geschäftseinheit Asien-Pazifik des Unternehmensbereichs Intermediates. „Durch die Erweiterung unserer Produktionspalette können wir unsere regionalen Kunden zuverlässig und zeitnah mit unseren Produkten bedienen.“
BASF produziert 1,2-PDA und n-OA auch an ihrem Verbundstandort in Ludwigshafen, Deutschland. PEA produziert BASF neben Nanjing auch in Ludwigshafen und Geismar/USA.
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