Apothekenmarkt im 1. Halbjahr 2001 mit einem Plus von 9,6 Prozent
Neue Arzneimittel gegen zuvor kaum therapierbare Krankheiten verändern den Markt: Beispielsweise verzeichneten Anti-Alzheimer-Produkte mit Präparaten wie ARICEPT, EXELON und der Neueinführung REMINYL einen sprunghaften Umsatzanstieg um 44%. Spezifische Antirheumatika mit neuen Produkten wie ENBREL und ARAVA verdoppelten annähernd ihre Umsätze und auch die für die Asthmatherapie neuen Beta-2-Stimulanzien mit Corticoiden (Produkte: VIANI, ATMADISC und SYMBICORT) erreichten deutlich mehr Umsatz. Während die Zuwächse generell durch innovative Medikationen bedingt sind, spielten im 2. Quartal auch die Grippe- und Erkältungspräparate eine Rolle. Sie verzeichneten für die Saison ungewöhnlich hohe Zuwächse sowohl nach Menge, als auch nach Wert. Dies erklärt auch die positive Entwicklung der Selbstmedikation im 2. Quartal 2001. Rezeptfreie Arzneimittel legten im 2. Quartal nach Umsatz um 5,9% und nach Menge um 4,9% zu.
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