BASF stellt Superabsorberproduktion in Nordamerika neu auf
"Wir schließen zwei bestehende Anlagen und können ihre Gesamtkapazität durch eine neue Großanlage modernster Technologie an unserem Verbundstandort in Freeport ersetzen. Damit stärken wir unsere führende Position in diesem bedeutenden Markt", sagt Joe Breunig, Leiter der Regionalen Geschäftseinheit Veredlungspolymere NAFTA der BASF mit Sitz in Charlotte, North Carolina (USA).
Im Jahr 2002 hat die BASF an ihrem Standort in Antwerpen, Belgien, ihre erste Anlage mit einer neuen BASF-Technologie in Betrieb genommen. "Mit der neuen Anlage in Freeport setzen wir einen weiteren Meilenstein gemäß unserer Strategie, die Acrylsäure-Wertschöpfungskette durch kontinuierliche Verbesserungen in der Produktqualität, der Verfügbarkeit und unserer Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu stärken. Modernste Produktionstechnologie, intelligente Logistiklösungen und eine Reihe innovativer Anwendungen für Superabsorber sind eine wichtige Voraussetzung dafür, dass unsere Kunden weltweit in der BASF den Zulieferer ihrer Wahl sehen", sagt Dr. Markus Kramer, Leiter der Globalen Geschäftseinheit Acrylmonomere und Superabsorber der BASF mit Sitz in Ludwigshafen.
Superabsorber der BASF können ein Vielfaches ihres Gewichts an Wasser aufnehmen und festhalten. Dank der ausgeprägten flüssigkeitsaufnehmenden Wirkung werden Superabsorber vor allem in Windeln und anderen Hygieneprodukten eingesetzt. Darüber hinaus wurden spezielle Formulierungen für vielfältige Anwendungsgebiete entwickelt, zum Beispiel für Verpackungen, Kabelummantelungen, Kosmetika, zur Bodenverbesserung oder für den Brandschutz. Superabsorber der BASF sind vernetzte Polyacrylate und haben sich als Bestandteil von Produkten im Haushalt, in der Industrie und für Anwendungen in der Landwirtschaft bewährt.
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