Hexal-Verkauf droht zu platzen
Der Verkauf von Hexal an den Schweizer Pharmakonzern Novartis droht nach einem Bericht der «Süddeutschen Zeitung» auf Grund unterschiedlicher Preisvorstellungen zu platzen. Aus unternehmensnahen Kreisen verlaute, Novartis habe dem Holzkirchener Hersteller von patentfreien, günstigen Nachahmerpräparaten (Generika) als Kaufpreis das 2,1-fache des Firmenumsatzes von zuletzt 1,3 Milliarden Euro angeboten. Die Hexal- Eigner Thomas und Andreas Strüngmann seien aber mit einem sehr viel höheren Preis im Herbst in die Verhandlungen gestartet, schreibt das Blatt. Durch eine Übernahme würden die Schweizer zur Nummer eins auf dem deutschen Generika-Markt vor Ratiopharm aufsteigen.
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