Cegelec liefert neue Gleichrichteranlage für Chlorchemieproduktion der Akzo Nobel Base Chemicals
Das Werk Ibbenbüren von Akzo Nobel Base Chemicals, Produzent von anorganischen Basischemiekalien, wird modernisiert. Die Cegelec Anlagen- und Automatisierungstechnik plant und liefert bis Herbst 2005 eine neue Gleichrichteranlage zur Speisung der Chlorelektrolyse. Die thyristorgesteuerte Anlage ist die dritte, die von Cegelec im Werk Ibbenbüren eingebaut wird. Insgesamt hat das 1960 gegründete Werk vier Gleichrichteranlagen. Mit den neuen drei Anlagen kann der gesamte Leistungsbedarf der Elektrolyse abgedeckt werden, so dass die alte Anlage vier als Leistungsreserve dient.
"Jede der Gleichrichteranlagen ist individuell projektiert und somit ein Unikat. Wegen der Bausubstanz ist die jeweilige Schienenführung auf der Gleichstromseite von Gleichrichter zur Hauptsammelschiene besonders herausfordernd. Um die jeweiligen Sammelschienen an die Hauptsammelschiene anzubinden, muss die Produktion für rund einen Tag ruhen", erläutert Cegelec-Projektleiter Werner Pielke.
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