BASF und Universität Heidelberg weihen neues Katalyselabor ein
Gemeinsam forschen für die Innovationen von morgen
Die Forschungsarbeit im neuen Katalyselabor CaRLa (Catalysis Research Laboratory) der BASF Aktiengesellschaft und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg im Technologiepark Heidelberg kann beginnen: Günther H. Oettinger, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, weihte das 1,5 Millionen-Euro-Projekt feierlich ein.
Ab sofort soll im Technologiepark Heidelberg ein internationales Team aus jeweils sechs promovierten Wissenschaftlern der Universität und der BASF gemeinsam an der Entwicklung neuer homogener Katalysatoren arbeiten. "Diese Kooperation ist neuartig und richtungsweisend für den Technologietransfer in Deutschland", unterstrich Ministerpräsident Oettinger. "Ich wünsche mir, dass die Zusammenarbeit von Forschern aus Universitäten und Unternehmen in gemeinsamen Projekten und Instituten 'auf dem Campus' weiter Schule macht."
CaRLa deckt dabei das gesamte Forschungsfeld von der Grundlagenforschung bis hin zu Fragestellungen aus der Industrie ab. "Damit ist CaRLa ein ideales Projekt für unsere Zielsetzung im Strategiepapier, in gemeinsamen Strukturen mit der Industrie zu forschen", erläuterte Prof. Dr. Dres. h.c. Peter Hommelhoff, Rektor der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. "Wissenstransfer und Anwendungen spielen in der Zukunftsstrategie unserer Universität eine immer größere Rolle."
Laborleiter des neuen CaRLa ist der BASF-Forscher Dr. Christoph Jäkel. Er arbeitet seit 2002 im Bereich "Forschung und Technologie Chemikalien" der BASF an der Entwicklung und Nutzung homogener Katalysatoren. Zusammen mit Prof. Dr. Peter Hofmann, Sprecher des Sonderforschungsbereichs "Molekulare Katalysatoren: Struktur und Funktionsdesign", übernimmt Jäkel auch die wissenschaftliche Leitung der Einrichtung.
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