Ultrafeinstäube aus Laserdruckern und Fotokopierern enthalten offenbar keine Tonerpartikel
Abschlussbericht zur Pilotstudie wird gegen Ende des Jahres erwartet
Das BfR hatte die Studie initiiert, nachdem Ärzte gesundheitliche Beschwerden von Patienten gemeldet hatten, die diese auf die Nutzung von Laserdruckern und Fotokopierern, überwiegend am Arbeitsplatz, zurückführten. Bei den geschilderten Symptomen standen Bindehautreizungen, Beschwerden des Atemtraktes und Rachenschleimhautreizungen im Vordergrund. In Abstimmung mit der Interessengemeinschaft der Tonergeschädigten (ITG) wurde der Direktor des Instituts für Innenraum- und Umwelttoxikologie an der Universität Gießen, Professor Dr. Volker Mersch-Sundermann, mit der Studie beauftragt. Die humanmedizinischen Untersuchungen führte Frau Professor Caroline Herr am Institut für Hygiene und Umweltmedizin der Universität Gießen durch.
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