Max-Planck-Innovation und FuMA-Tech unterzeichnen Exklusivlizenz-Abkommen für neue Brennstoffzellen-Technologie
Neuer Membranwerkstoff überwindet entscheidende Beschränkungen von Brennstoffzellen auf Methanolbasis
Das neue Material, sulfoniertes Poly(arylen), bietet die Möglichkeit, wesentliche Beschränkungen herkömmlicher Brennstoffzell-Membranen zu überwinden, denn es verfügt über bisher unerreichte hydrolytische und thermo-oxidative Stabilität, sehr hohe Leitfähigkeit auch bei geringem Befeuchtungsgrad und eine sehr geringe Methanolaufnahme.
"Wir werden das Material für die Entwicklung neuer Membranen für Direktmethanol-Brennstoffzellen (DMFCs) und Mitteltemperatur-Wasserstoff-Brennstoffzellen nutzen. Es ermöglicht eine bessere Effizienz und bietet eine höhere chemische Stabilität als herkömmliche Membranen", sagte Dr. Bernd Bauer, Geschäftsführer der FuMA-Tech. "Wir werden aber auch Einsatzmöglichkeiten in Batterien, bei der Elektrolyse, Elektrodialyse, Wasseraufbereitung usw. untersuchen."
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