Merck will Kohlendioxidemissionen um 20 Prozent reduzieren
Bei der Schadstoffreduktion erweitert Merck gleichzeitig den Betrachtungsrahmen: Bislang hatte man nur die direkten Emissionen berücksichtigt, also jene, die das Unternehmen selbst durch das Verbrennen von fossilen Energieträgern zur Dampf- oder Stromerzeugung oder im Rahmen der Produktionsprozesse freisetzt. Ab sofort werden auch die indirekten Emissionen einbezogen, die zugekaufte Energien wie etwa Strom, Erdgas oder Fernwärme bei ihrer Herstellung freigesetzt haben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf 15 Produktionsstandorten, die zusammen mehr als 80 Prozent der weltweiten Gesamtemissionen des Unternehmens ausmachen.
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