Metallbranche will gemeinsame Denkfabrik mit TU Clausthal
Die Mittelständische Metallindustrie will die laufenden Projekte mit der TU Clausthal zu einer langfristigen Zusammenarbeiten ausbauen. Dies ist beim Besuch einer Delegation des Metall-Unternehmertisches (MUT) an der Harzer Universität deutlich geworden. Der MUT ist eine Vereinigung von namhaften Betrieben, die jährlich rund acht Milliarden Euro umsetzen und die zum Teil von Clausthaler Absolventen geführt werden.
"Ziel könnte es sein, eine gemeinsame Denkfabrik zu schaffen, indem man sich auf hoher Ebene regelmäßig trifft. Dabei sollten Prozessinnovationen gedacht und in Projekte umgesetzt werden", regte Dr. Hans-Bernd Pillkahn aus dem MUT-Vorstand an. Denn die strategische Ausrichtung der Oberharzer Uni und die Zukunftsfragen der deutschen Metallindustrie seien vielfach deckungsgleich. "Die TU Clausthal ist dialogfähig. Viele aus dem Professorenkollegium kommen aus der Industrie und sind mit den Problemen in der Wirtschaft vertraut", sagte Universitätspräsident Professor Thomas Hanschke.
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