BASF will vom Wachstum er Autobranche profitieren
(dpa) - Der Chemiekonzern BASF will stark vom Wachstum der Autoindustrie profitieren - mit Produkten für Fahrzeuge mit und ohne Verbrennungsmotor. «Die Autoindustrie wächst überdurchschnittlich, und wir wollen mit der Autoindustrie wachsen, auch überdurchschnittlich», sagte der scheidende Vorstandschef Kurt Bock den Nachrichtenagenturen dpa und dpa-AFX.
Er wies darauf hin, dass BASF-Produkte für den Hauptumsatzbringer des Konzerns von Motorölzusätzen über Kühlflüssigkeit bis zu Kunststoff reichen. «Alle diese Geschäfte wachsen.» Zugleich warnte Bock vor der Annahme, Elektroantriebe könnten den Verbrennungsmotor in den nächsten zehn Jahren verdrängen.
Der Betriebswirt, der seit 2011 die BASF leitet, scheidet im Mai aus. Er soll in zwei Jahren an die Spitze des BASF-Aufsichtsrates rücken und dort Jürgen Hambrecht ablösen. Bocks Nachfolger wird der bisherige Stellvertreter, der Chemiker Martin Brudermüller.
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