Evonik erweitert Kapazitäten für hydrophobe pyrogene Kieselsäure
20% zusätzliche Kapazität zur Veredelung von hydrophiler Kieselsäure ab Ende 2020 verfügbar
„Rheinfelden ist das Stammwerk für unsere hydrophoben pyrogenen Kieselsäuren. Wir haben uns für die Erweiterung an diesem Standort entschieden, da wir mit der Investition auch die bereits bestehenden Anlagen noch besser werden nutzen können. Zusätzlich sind das hier vorhandene Prozesswissen und die spezifische langjährige Erfahrung für Bau und Betrieb der Anlagen sehr wichtig für uns“, sagt Andreas Fischer, Leiter Geschäftsgebiet Silica.
Das Unternehmen erweitert damit seine Jahreskapazitäten für hydrophile pyrogene Kieselsäure am bestehenden Standort Rheinfelden um 20 Prozent und bedient damit die starke Nachfrage aus dem Markt.
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