Oxea erklärt Force Majeure für einzelne Produktgruppen
Als Folge einer Betriebsstörung bei einem Rohstofflieferanten am Standort kommt es bei dem Chemieunternehmen Oxea bis auf weiteres zu Einschränkungen bei der Lieferung von bestimmten Produkten aus seinen Produktionsanlagen in Oberhausen.
In der Nacht zum 18. November 2018 kam es in der Synthesegasproduktion des Standortpartners Air Liquide auf dem Werksgelände von Oxea in Oberhausen zu einer Betriebsstörung. Die betroffene Anlage wurde automatisch abgeschaltet, Menschen oder die Umwelt kamen dabei nicht zu Schaden.
Air Liquide produziert in Oberhausen technische Gase, darunter Synthesegas, die als Rohstoffe an Oxea zur Weiterverarbeitung auf dem Standort geliefert werden.
Oxea kann derzeit keine genaueren Auskünfte zur Dauer der Situation geben. Das Unternehmen hat seine Kunden bereits in Kenntnis gesetzt und wird sie über die weitere Entwicklung und die Lieferfähigkeit zeitnah informieren.
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