IBS mit neuer Führung im deutschsprachigen Raum
Im Jahr 2009 konnte IBS weltweit den Absatz neuer Lizenzen gegenüber dem Vorjahr um 30 Prozent, in Europa den Gesamtlizenzverkauf um 16 Prozent ausbauen. Vor dem Hintergrund der aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen setzt sich IBS mit dieser Leistung deutlich von den entsprechend negativen Lizenzverkaufszahlen der meisten anderen Anbieter von Business-Lösungen ab. Darüber hinaus ist die Zahl der neu verkauften Lizenzen für das IBS-Kernprodukt, die Distribution-Resource-Management-Suite IBS Enterprise, um 49 Prozent gestiegen, was sich ebenfalls deutlich von der Entwicklung anderer namhafter Distributionslösungs-Anbieter unterscheidet.
„Auch oder sogar gerade in wirtschaftlich schwachen Zeiten investieren Unternehmen in Systeme von erwiesenen Spezialisten, die sie dabei unterstützen, ihre Geschäfte deutlich zu verbessern. Über eine solche Spezialisierung verfügt IBS mit mehr als 30 Jahren Erfahrung im Großhandels- und Distributionsumfeld“, erklärt IBS Regional Director GSE Thomas Brandt. „Die Distribution wird angesichts zunehmend globaler und immer anspruchsvollerer Wertschöpfungsketten zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil.“
Der Branchenkenner Thomas Brandt blickt auf mehrere leitende Positionen bei verschiedenen Unternehmen aus dem IT-Umfeld zurück. Nach Stationen bei Oracle, Baan und CNET war er zuletzt bei der börsennotierten Hubwoo AG in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortlich für das gesamte Neugeschäft der Bereiche E-Procurement- und Katalogmanagement-Lösungen auf Basis von SAP.
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