Neuartiger Ansatz zur Verbesserung der Leistung von graphitischem Kohlenstoffnitrid
Mit dem raschen Wachstum der Industrialisierung und der Bevölkerung sind die Umweltverschmutzung und die Verknappung der fossilen Ressourcen zu zwei großen Herausforderungen für eine nachhaltige soziale Entwicklung im 21. Daher ist die Entwicklung einer umweltfreundlichen Behandlungstechnologie unerlässlich.
Die Halbleiter-Photokatalysetechnologie hat sich aufgrund ihrer grünen, ungiftigen und hohen Effizienz durch die Nutzung von Sonnenenergie zu einer der vielversprechendsten Strategien entwickelt. In letzter Zeit hat graphitisches Kohlenstoffnitrid (g-C3N4) als neuer Halbleiter-Photokatalysator aus nichtmetallischem Polymer aufgrund seiner besseren Stabilität und optischen Eigenschaften große Aufmerksamkeit im photokatalytischen Bereich erregt. Die photokatalytische Aktivität von blankem g-C3N4 ist aufgrund seiner kleineren Oberfläche und der schnellen Rekombination von photogenerierten Trägern unter Bestrahlung mit sichtbarem Licht unbefriedigend.
In dieser Arbeit wurde Harnstoff als aktivierter Träger für die Stickstoffleerstellen auf der Basis von blankem g-C3N4 durch die Kalzinierung von Melamin verwendet. Dies führte zu einer großen Verbesserung der photokatalytischen Leistung für den Abbau von organischen Farbstoffen in Wasser, wie Rhodamin (RhB), Säureorange II, Methylorange (MO) und Methylblau (MB) unter Bestrahlung mit sichtbarem Licht (λ > 420nm). So wurde die elektrokatalytische Leistung für die Entwicklung von Wasserstoff aufgrund der breiteren Lichtreaktion, der effizienten Erzeugung und der Migration von Elektronen-/Lochladungsträgern erreicht.
Man hofft, dass diese Forschung eine Idee über das innovative Design, die Synthese und die Herstellung von modifizierenden g-C3N4- und anderen N-basierten Photokatalysatoren liefern wird. Es besteht ein Potenzial für die Anwendung dieses Katalysators zur Behandlung von Umweltschadstoffen und zur Aufbereitung neuer Energie.
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit einem Computersystem ohne menschlichen Eingriff übersetzt. LUMITOS bietet diese automatischen Übersetzungen an, um eine größere Bandbreite an aktuellen Nachrichten zu präsentieren. Da dieser Artikel mit automatischer Übersetzung übersetzt wurde, ist es möglich, dass er Fehler im Vokabular, in der Syntax oder in der Grammatik enthält. Den ursprünglichen Artikel in Englisch finden Sie hier.
Originalveröffentlichung
Weitere News aus dem Ressort Wissenschaft
Holen Sie sich die Chemie-Branche in Ihren Posteingang
Mit dem Absenden des Formulars willigen Sie ein, dass Ihnen die LUMITOS AG den oder die oben ausgewählten Newsletter per E-Mail zusendet. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Die Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten durch die LUMITOS AG erfolgt auf Basis unserer Datenschutzerklärung. LUMITOS darf Sie zum Zwecke der Werbung oder der Markt- und Meinungsforschung per E-Mail kontaktieren. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit ohne Angabe von Gründen gegenüber der LUMITOS AG, Ernst-Augustin-Str. 2, 12489 Berlin oder per E-Mail unter widerruf@lumitos.com mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Zudem ist in jeder E-Mail ein Link zur Abbestellung des entsprechenden Newsletters enthalten.