Dic zieht Kaufantrag für BASF-Pigmentgeschäft zurück
BASF glaubt weiter daran
(dpa-AFX) Der japanische Feinchemiehersteller Dic hat seinen Antrag bei der EU auf Erlaubnis zum Kauf des BASF-Pigmentgeschäfts zurückgezogen. Das hat die Nachrichtenagentur Bloomberg am Donnerstag berichtet. Das heiße allerdings nicht, dass der Deal geplatzt sei, sagte ein BASF-Sprecher auf Anfrage von der Nachrichtenagentur dpa-AFX. Der Konzern gehe weiter davon aus, dass der Verkauf im vierten Quartal über die Bühne gehe - vorausgesetzt es lägen alle kartellrechtlichen Zustimmungen vor.
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Den Verkauf hatte BASF bereits im vergangenen Jahr im Rahmen der geplanten Umstrukturierung angekündigt. Ohne Berücksichtigung von Barmitteln und Finanzschulden beträgt der Verkaufspreis 1,15 Milliarden Euro.
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