Durchbruch: Neuartige Technik wandelt Ammoniak nahtlos in grünen Wasserstoff um
Ergebnisse haben in der akademischen Forschung große Aufmerksamkeit erregt
UNIST
In dieser Studie ist es dem Forscherteam gelungen, durch die Zersetzung von flüssigem Ammoniak (NH3) in Elektrizität grünen Wasserstoff (H2) in großen Mengen und mit einer Reinheit von nahezu 100 Prozent zu erzeugen. Nach Angaben des Forscherteams verbrauchte diese Methode außerdem dreimal weniger Energie als Wasserstoff, der durch Elektrolyse von Wasser hergestellt wird.
Ammoniak hat sich aufgrund seiner extrem hohen Energiedichte sowie seiner einfachen Lagerung und Handhabung als attraktiver potenzieller Wasserstoffträger erwiesen. Darüber hinaus erfordert die Elektrolyse von Ammoniak zur Erzeugung von Stickstoff und Wasserstoff theoretisch nur eine externe Spannung von 0,06 V, was viel niedriger ist als die für die Wasserelektrolyse benötigte Energie (1,23 V), so das Forscherteam.
In dieser Studie schlägt das Forscherteam ein gut etabliertes Verfahren vor, das die In-Operando-Gaschromatographie nutzt und es uns ermöglicht, den neuen Katalysator für die Ammoniakoxidation zuverlässig zu vergleichen und zu bewerten. Nach Angaben des Forschungsteams konnten sie mit dem Protokoll die konkurrierende Oxidationsreaktion zwischen der Ammoniakoxidation und der Sauerstoffentwicklung mit Echtzeitüberwachung im Detail unterscheiden.
Durch die Verwendung eines blumenartigen, elektrolytisch abgeschiedenen Pt-Katalysators konnten die Forscher effizient Wasserstoff mit einem geringeren Stromverbrauch von 734 LH2 kW h-1 herstellen, was deutlich unter dem des Wasserspaltungsverfahrens (242 LH2 kW h-1) liegt. "Die Anwendung dieses strengen Protokolls sollte helfen, die praktischen Leistungen für die Oxidation von Ammoniak zu bewerten, so dass sich das Feld auf praktikable Wege zur elektrochemischen Oxidation von Ammoniak zu Wasserstoff konzentrieren kann", so das Forscherteam.
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit einem Computersystem ohne menschlichen Eingriff übersetzt. LUMITOS bietet diese automatischen Übersetzungen an, um eine größere Bandbreite an aktuellen Nachrichten zu präsentieren. Da dieser Artikel mit automatischer Übersetzung übersetzt wurde, ist es möglich, dass er Fehler im Vokabular, in der Syntax oder in der Grammatik enthält. Den ursprünglichen Artikel in Englisch finden Sie hier.
Meistgelesene News
Weitere News aus dem Ressort Wissenschaft
Holen Sie sich die Chemie-Branche in Ihren Posteingang
Mit dem Absenden des Formulars willigen Sie ein, dass Ihnen die LUMITOS AG den oder die oben ausgewählten Newsletter per E-Mail zusendet. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Die Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten durch die LUMITOS AG erfolgt auf Basis unserer Datenschutzerklärung. LUMITOS darf Sie zum Zwecke der Werbung oder der Markt- und Meinungsforschung per E-Mail kontaktieren. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit ohne Angabe von Gründen gegenüber der LUMITOS AG, Ernst-Augustin-Str. 2, 12489 Berlin oder per E-Mail unter widerruf@lumitos.com mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Zudem ist in jeder E-Mail ein Link zur Abbestellung des entsprechenden Newsletters enthalten.