2,8 Millionen für maßgeschneiderte Materialien
Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert interdisziplinäre Gruppe unter Leitung der TU Chemnitz, die neue Moleküle für praxisnahe Anwendungen entwickelt
Entwickelt werden maßgeschneiderte molekulare Materialien. Die Chemiker beschäftigen sich mit der Synthese - also der Herstellung - der neuen Moleküle für die spin-basierte Elektronik und die Physiker mit der Charakterisierung - der Bestimmung ihrer Eigenschaften. Ziel der anwendungsnahen Forschung ist die Herstellung eines Bauelementes. Dazu werden die neuen Moleküle auf Substrate aufgebracht, es entstehen so genannte dünne Schichten. Die Elektrotechniker charakterisieren diese neuen Bauteile. "Durch die Entwicklung von dünnen Schichten heben wir uns weltweit gegenüber anderen Forschergruppen ab", betont Salvan.
An der neuen DFG-Gruppe beteiligt sind außerdem Wissenschaftler der Universität Leipzig, der TU Bergakademie Freiberg, der TU Dresden und des Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden.
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