OQ Chemicals hebt Force Majeure für deutsche Standorte auf
Das globale Chemieunternehmen OQ Chemicals hat seine Force Majeure-Erklärung für Produkte aus den Standorten Oberhausen und Marl aufgehoben.
Bereits Anfang dieses Monats hatte OQ Chemicals seine deutschen Produktionsanlagen erfolgreich wieder hochgefahren. Beide Standorte produzieren inzwischen wieder mit normaler Kapazität. Während der Betriebsunterbrechung führte OQ Chemicals strategische Verbesserungen durch, um Produktionsprozesse zu optimieren.
Der Auslöser für die Force-Majeure-Erklärung von OQ Chemicals war der Ausfall der Synthesegasanlage eines Zulieferers Ende Februar 2024.
Die betroffenen Produkte, darunter Isobutyraldehyd, n‑Butyraldehyd, n‑Butanol, i‑Butanol, 2‑Ethylhexanol, n‑Butylacetat, n‑Butylamin (alle Qualitäten), TCD Alkohol DM, Neopentylglykol, n‑Propionaldehyd, Isovaleraldehyd, 2‑Methylbuttersäure, 2‑Ethylhexansäure, n‑Buttersäure, Isobuttersäure, Isononansäure, Isopentansäure, Isovaleriansäure, n‑Valeriansäure, OXSOFT 3G8 und OXFILM 351 unterliegen nicht mehr dem Force Majeure.
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